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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah        


Dies dachten sich Angelika Lipinski und Folkhart Knoll, als sie am vergangenen Samstag eine Wandergruppe von 16 Teilnehmern auf eine abwechslungsreiche Wanderung rund um Bieselsberg und hinab zur Kapfenhardter Mühle mitnahmen.

Nach steilem Anstieg von der Mühle nach Bieselsberg ging es vorbei an einem Biotop mit blühenden Seerosen, wo die Wanderer erfuhren, wie die weiße Seerose zu ihrem botanischen Namen „Nymphea“ (Nymphe) kam. Weiter führte der Weg zur Sternwarte mit herrlichem Weitblick Richtung Schwäbische Alb bis hin zu einem Ort mit in Stein gemeißelter Schöpfungsgeschichte, dessen Entstehung Folkhart Knoll erklärte.

Vorbei an lieblich duftenden Wildrosen und Jasmin-Sträuchern ging es auf verschlungenen Pfaden abwärts mit schönen Aussichten ins Nagoldtal. Auf dem Viertelesweg hörten die Teilnehmer Unterhaltsames zur Geschichte des „Rattenkönigs“. Entlang der Mönchelsteine erzählte Angelika Lipinski, dass wohl Mönche des Klosters Hirsau diese teils höhlenartigen Buntsandstein-Felsformationen als Orte zur Meditation aufsuchten. Danach führte der Weg die Wanderer vorbei an üppig blühenden Pflanzen zu einem schönen Aussichtspunkt auf das Nagoldtal und das einstige Flößerdorf Unterreichenbach. Von dort aus ging es wieder abwärts zur Kapfenhardter Mühle, wo sich die Wanderer nach der etwas anstrengenden, aber abwechslungsreichen Wanderung auf Speis und Trank freuten und in gemütlichem Beisammensein den Tag ausklingen ließen.

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